[JavaMagazin] Automatische Softwareupdates mit Renovate
February 02, 2024java| 0 Minuten Lesezeit | 9 WörterHier gehts zu meinem neustem Artikel im JavaMagazin https://entwickler.de/kubernetes/automatische-softwareupdates-renovate
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Fast jedes Unternehmen will heutzutage 'in die Cloud'. Doch was bedeutet das eigentlich? Ich verstehe Cloud für Unternehmen als ein abstraktes Konzept, das aus verschiedenen Brillen, der IT und der Plattform, betrachtet werden kann – nur wie?
Fast bei allen kollaborativen Echtzeit-Applikationen kann der Nutzer sehen, wer grade aktiv mitarbeitet -- auch bekannt als Presence-Systeme. Obwohl die meisten Bibliotheken wie socket.io vermeindlich simple Lösungen anbieten, sind diese in skalierbaren, verteilten Systemen häufig nicht ausreichend. Doch welche Schwierigkeiten sind zu bewältigen, und wie sind diese zu lösen?
Applikationen nutzen zum Speichern von Daten Datenbanken. Datenbanken stellen sicher, dass Daten physisch gespeichert werden. Eine Modellierung, wie diese Daten aussehen und vor allem, welche gespeichert werden, liegen beim Entwickler. Häufig wird der aktuelle Datensatz bestimmter Daten vorgehalten und dieser ggf. verändert. Das schont zwar die Festplatte, kommt aber mit versteckten kosten. Eine Alternative ist es, Daten niemals zu löschen – Append-Only.
Offlinefähige Single-Page-Applikationen und Progressive WebApps brauchen häufig eine Datenhaltung. Standardisiert stehen dafür zur Zeit localStorage, sessionStorage oder indexedDB zur Verfügung. Während im localStorage key-value Paare abgelegt werden können, ist IndexedDB auch für andere Daten-Abfragen zugänglich. Das Problem dabei: IndexedDB ist Dokument-orientiert – wichtige Mengen-Operationen sind damit schwer abbildbar. Eine Abhilfe kann SQLite schaffen.
Weiß der Entwickler nicht, wo Code einzuordnen ist, landet es bei den Utils. Utils verkommen schnell zum Müllberg der Codebase. Doch was sind eigentlich Utils, und welches Problem versuchen wir damit wirklich zu lösen?
Die meisten Programmiersprachen sind Objektorientiert. Klassen sind deshalb das am weit verbreiteste Konzept unter den Programmiersprachen. Bei diesem Konzept werden Daten und Operationen eng aneinander gebunden und durch Mutationen verändert – Eine Abstraktion die sich in der Praxis häufig schräg anfühlt. In der funktionalen Programmierung sind nicht Klassen das Hauptkonzept, sondern Funktionen. Doch was unterscheidet die funktionale Programmierung von der Objekt-Orientierten und wie sieht eine Funktionale Modellierung aus?